Neue Handreichung erschienen! „Erkennen Lernen: Rassismus, Diskriminierung, Traumata und die eigenen Vorurteile in der pädagogischen Arbeit mit Geflüchteten"

Die Handreichung beschäftigt sich auf theoretischer und berufspraktischer Ebene schwerpunktmäßig mit Bildungskontexten – im Speziellen dem Bereich Deutsch als Fremd-/Zweitsprache. Sie wurde im Rahmen des KOMM AN NRW Projektes: “Das (Nicht-)Erkennen von Traumata – Stereotype und Vorurteile gegenüber Geflüchteten als Erklärung für „verweigerndes Lernverhalten“ erstellt.

Hier setzen sich die Erwachsenenbildnerin Isabell May und die Traumatherapeutin Dileta Sequeira aus rassismus- und diskriminierungskritischer Perspektive mit Bildungsangeboten für geflüchtete Menschen auseinander. Schließlich stellt die Handreichung Handlungsempfehlungen für differenz- und traumasensibles, diskriminierungskritisches Arbeiten zur Verfügung.

Die Handlungsempfehlungen richten sich an Lehrende, Pädagog*innen, Ehrenamtler*innen und Praktiker*innen der Geflüchtetenarbeit.

Die Handreichung ist als Download ab sofort erhältlich und wird landesweit als Printversion verschickt:
Download:  http://www.aric-nrw.de/files/pdf/Handreiche_DaZ.pdf

Die Printversion kann auf der ARIC-NRW.de Seite unter http://aric-nrw.de/news/178/handreichung_erkennen_lernen bestellt werden.

Im Rahmen des Projektes gibt es auch die Möglichkeit am 11.10. Kenntnisse in diesem Feld in einem praxisbezogenen Training in Köln zu vertiefen.

Anmeldung für das Training bei: may(at)aric-nrw.de

Es entstehen für die Teilnehmer*innen keine Kosten.

 


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